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Dota Kehr - Menschenklone (Live) | Скачать MP3 бесплатно
Menschenklone (Live)

Menschenklone (Live)

Dota Kehr

Альбом: Taschentöne (Live)
Длительность: 4:43
Год: 2004
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Текст песни

Ohne umhinzukönnen bin ich indes
Erwachsen, mit wachsendem Desinteresse
Hab schon alles gesehen, ach ich kenn die ganze Welt
Macht der Gewohnheit, Schuld der Schonhaltung
Bin halt schon als um umdenken kann nur noch umgehen zu nichts stehen
Vor meine Tür stehen

Eintausend, zweitausend
Dreitausend raubkopierte Menschenklone, viertausend
Fünftausend, sechstausend raubkopierte Menschenklone
Wenn die jetzt auch noch freien Willen haben wollen
Wo sie doch im Stillen darben sollen

Nachts allein durch die Stadt, dass macht mir keine Angst
Dass ich keine Haftpflicht habe, dass macht mir keine Angst
Und die Zukunft, die macht mir manchmal Angst
Aber Was mir Angst macht, sind diese komischen Tomaten
Die da knallrot, prahl und elastisch seit 8 Wochen in der Küche liegen
Genormt in der Form und neutral im Geschmack, zugeschnitten aufs Maul
Glatter Lack, aber innendrin faul wie

Eintausend, zweitausend
Dreitausend raubkopierte Menschenklone, viertausend
Fünftausend, sechstausend raubkopierte Menschenklone
Wenn die jetzt auch noch freien Willen haben wollen
Wo sie doch im Stillen darben sollen
Eine Millionen Mustermänner aus den
Versandhauskatalogbeispielbestellungsbögen
Eine Milliarde original verpackte
Persönlichkeitsprofile, die garantiert auch sie mögen
Hunderttausend in der Statistik
Scheintote stehen vor ihrem Sender sagen: Wir sind
Eure Einschaltquote
Es sind eintausend, zweitausend
Dreitausend raubkopierte Menschenklone
Viertausend, fünftausend
Sechstausend raubkopierte Menschenklone wenn die jetzt auch
Dreitausend raubkopierte Menschenklone
Viertausend, fünftausend
Sechstausend raubkopierte Menschenklone wenn die jetzt auch
Noch freien Willen haben wollen, wo sie doch im Stillen darben sollen
Sind zu weit und wir sind nicht nur die hilflosen Zeugen unserer Zeit
Wir sind nicht eintausend, zweitausend
Dreitausend raubkopierte Menschenklone, sind nicht viertausend
Traum von Einmaligkeit Ich glaube wir sind zu dicht, ich glaube wir
Sind zu weit und wir sind nicht nur die
Hilflosen Zeugen unserer Zeit. Wir sind nicht
Eintausend, zweitausend
Dreitausend raubkopierte Menschenklone, sind nicht viertausend
Fünftausend, sechstausend raubkopierte Menschenklone. Wir sind nicht
Eintausend, zweitausend
Dreitausend raubkopierte Menschenklone, sind nicht viertausend
Fünftausend, sechstausend raubkopierte Menschenklone
Wenn die jetzt auch noch freien Willen haben wollen
Wo sie doch im Stillen darben sollen