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Dota Kehr
3:15Alles, was ich wünschte, wär Jetzt unsichtbar zu sein Und dass mich bloß keiner hört Zum Lügen reichen leise Worte Ich lass die kalte Luft herein Damit der Rauch dich nicht stört Alles, was ich wünschte, wär Jetzt schwerelos zu sein Atme ein, atme aus Und warte, dass ich fliegen lern Ganz leicht und wie ein Staubkorn, so klein Grad da zum Fenster hinaus Überall und so oft zugleich Gibt es Leiden ohne Not Seltsam, wie leicht man vergisst Wir leben so kurz und sind dann So unendlich lange tot Dass, alles was man tut, für immer ist