Aurora
Erdling
3:13Endlos Treiben im farblosen Meer Zu alte Wunden heilen nicht mehr Verlor'n die Worte, niemand versteht Ein stiller Kampf, der im Lärm untergeht Meine Gedanken, ein Labyrinth Wo weder Anfang noch Ende ich find Echo der Wände, verspiegelt und kalt In mir der Traum widerhallt Siehst du die dunklen Wolken tief in mir? In meinen Augen das Chaos, das mich still regiert Die Tränen siehst du nicht, doch sie fluten meine Welt Ertrinke innerlich, weil die Maske nicht mehr hält Weil die Maske nicht mehr hält Blinde Fenster, die Wände komm'n näher Verseuchte Luft, das Atmen fällt schwer Dunkelheit kriecht aus ihrem Versteck Die schwarze See, die bald alles bedeckt Die Zeit verbogen, erdrückt wird mein Raum Das Leid verfolgt mich in jeden Traum Der Mund, er schweigt, die Seele, sie kreischt Ein stummer Schrei, der dich niemals erreicht Siehst du die dunklen Wolken tief in mir? In meinen Augen das Chaos, das mich still regiert Die Tränen siehst du nicht, doch sie fluten meine Welt Ertrinke innerlich, weil die Maske nicht mehr hält Weil die Maske nicht mehr hält Dunkle Wolken versperr'n mir die Sicht Dunkle Wolken, dahinter das Licht Siehst du die dunklen Wolken tief in mir? In meinen Augen das Chaos, das mich still regiert Die Tränen siehst du nicht, doch sie fluten meine Welt Ertrinke innerlich, weil die Maske nicht mehr hält Weil die Maske nicht mehr hält Weil die Maske nicht mehr hält