Feierabend

Feierabend! Wir brechen aus
Feierabend! Wir ziehen hinaus
Tage qualen endlos weiter
Schweiß auf Stirn nichts wird leichter
Träume verglühn in grauen Stunden
Ach gib mir Kraft, lass mich gesunden
Hämernde Takte Stunden zerissen
Maschinen laut und Herzen vermissen
Reißt mich raus aus dunklen Gassen
Lass die Ketten endlich lassen
Wind im Haar frei wie wir waren
Nachte lang und kalte Jahre
Auf der Flucht vor den Gedanken
Schnell wie Licht nie wieder schwanken
Hei-Hei-Hei-Hei
Feierabend schreit
Herzen brennen, dunkelste Zeit
Hei-Hei-Hei-Hei
Arbeit vorbei
Feierabend, wir sind frei!
Arbeiter singen vom Ende
Feierabend in die Hände
Schweiß verdammt und Geist bricht aus
Träumen vom Bier vor dem Haus
Straßen füllen sich mit Stimmen
Lichter blinken, Menschen rinnen
Hoffnung die aus Schatten wächst
Feierabend fest verwebt
Wind im Haar frei wie wir waren
Nachte lang und kalte Jahre
Auf der Flucht vor den Gedanken
Schnell wie Licht nie wieder schwanken
Hei-Hei-Hei-Hei
Feierabend schreit
Herzen brennen, dunkelste Zeit
Hei-Hei-Hei-Hei
Arbeit vorbei
Feierabend, wir sind frei!
Hei-Hei-Hei-Hei
Feierabend schreit
Herzen brennen, dunkelste Zeit
Hei-Hei-Hei-Hei
Arbeit vorbei
Feierabend, wir sind frei!
Feierabend! Wir brechen aus!
Feierabend! Wir ziehen hinaus!