Der Ruf
Sagenbringer
2:01Eine Melodie Getragen vom Wind Schwebt heran Und senkt sich auf dein Gemüt Sie durchdringt die Schatten Die deinen Geist beschweren Vertreibt die Dunkelheit aus deinem Herzen Und gewährt ihm einen Blick Auf die Schönheit dieser Welt Sieh, wie das Gras wächst Die Bäume sich wiegen und die Tiere Wie sie frei und unbeschwert leben Wie Bäche aus dem Gebirge Ihrem natürlichen Lauf folgen Zu mächtigen Flüssen werden Bevor sie ins unendliche Meer münden All das Bleibt uns doch zu häufig verwehrt zu entdecken Da wir unsere Seelen mit Neid und Missgunst verderben Taub und blind werden lassen Nun nimm die Hände vom Gesicht Öffne deine Augen Erhebe dein Haupt Und erblicke die Wunder der Natur ... Die Zeit der Geschichten Ist noch lange nicht vorbei