Sei Du Selbst
Seom
4:19Wo fang ich nur an, bei so vielen Geschichten? Sie sagen, du wohnst auf den Wolken im Licht, denn So sei es, doch jeder soll hören, was ich tief in mir spür Du bist hier Du bist wie der Wind, der zart durch Grashalme weht Denn man kann ihn nicht sehen, doch das, was er bewegt Du verstehst dich zu tarnen, doch bist offen sichtbar bei mir Du bist hier Du atmest in Pflanzen und du tanzt in den Kindern Du strahlst durch ein Lachen und du kannst uns erinnern An das, was uns ausmacht, was richtig, wahrhaftig und gut war Halleluja Du hältst mich stets fest und du lässt mich nicht los Man kann dich nicht bekämpfen, dein Heer ist zu groß All die Wächter des Guten spüren Ströme der Kräfte am Ufer Halleluja Du träumst in den Dichtern und du denkst in Genies Du bewegst dich in Tänzern, wenn man dich liest Und du zeigtest mir so oft, was richtig, wahrhaftig und gut war Halleluja Du träumst in den Dichtern und du denkst in Genies Du bewegst dich in Tänzern, wenn man dich liest Und du zeigtest mir so oft, was richtig, wahrhaftig und gut war Halleluja Du blickst nicht auf uns, in ein finsteres Tal Und du sitzt nicht auf Wolken, du bist überall Ob wir zweifeln und schreien, es ist dir egal Du bleibst da, du bleibst da Du weist mir den Weg, denn du leitest und siehst mich Du zeigst mir den Weg, du begleitest und schiebst mich Du weißt wie's mir geht, doch bleibst bei mir und bleibst immer friedlich Denn du liebst mich (denn du liebst mich) Du schiebst mich und malst in den feinsten Konturen Du umhüllst mich stets warm in manch eisigem Sturm Du bliebst bei mir im Dunkeln, denn ich war dem Abgrund schon zu nah Halleluja Du hältst mich stets fest und du lässt mich nicht los Man kann dich nicht bekämpfen, dein Heer ist zu groß All die Wächter des Guten spüren Ströme der Kräfte am Ufer Halleluja (halleluja) Du träumst in den Dichtern und du denkst in Genies (halleluja) Du bewegst dich in Tänzern, wenn man dich liest (halleluja) Und du zeigtest mir so oft, was richtig, wahrhaftig und gut war Halleluja (halleluja) Du träumst in den Dichtern und du denkst in Genies (halleluja) Du bewegst dich in Tänzern, wenn man dich liest (halleluja) Und du zeigtest mir so oft, was richtig, wahrhaftig und gut war Halleluja Du versteckst dich geschickt, unbemerkt hinter Wundern Nimmst nicht unsre Last, aber stärkst unsre Schultern Du lehrst uns geduldsam an Gutes zu glauben und bleibst hier Du bist bei mir Du zeigst mir tagtäglich, wie mächtig dein Werk ist Woher weiß ein Mensch denn, was schlecht und verkehrt ist? Du wohnst in uns allen und zeigst Wege zum Licht, die wir gehen Wenn wir's sehen Du atmest in Bäumen und du malst nur in bunt Du bewahrst unsre Träume und machst uns gesund Und du zeigtest mir so oft was richtig, wahrhaftig und gut war Halleluja (halleluja) Du träumst in den Dichtern und du denkst in Genies (halleluja) Du bewegst dich in Tänzern, wenn man dich liest (halleluja) Und du zeigtest mir so oft, was richtig, wahrhaftig und gut war Halleluja (halleluja) Du träumst in den Dichtern und du denkst in Genies (halleluja) Du bewegst dich in Tänzern, wenn man dich liest (halleluja) Und du zeigtest mir so oft, was richtig, wahrhaftig und gut war Halleluja