Trauma
Shabab
2:57(Ah) Pardone, Leben war hart, doch Beton, er war härter Narkotic, lies mich dann fallen, aber wurde dann stärker Brüder verrotten seit Jahren im Kerker Frag mich nicht, wie lang das hier noch geht „Du wirst ein nix“, sagten damals die Lehrer Kein Happy End, doch jetzt ist zu spät Heute pack' ich die Geldklammer und klemm' sie an zehn oder fünfzehn K Bébé, ich schenk' diesem scheiß Geld kein Wert Aber das war doch das, wonach jeder jagt Keiner fragt, wie's mir geht Wozu auch? Will keinen sehen Sag mir, vermisst du mich? Weiß nicht, denn ich seh' dich nicht Siehst du mich immer noch als Bösewicht Sag mir, akzeptierst du mich? Ich verlier' mich in dir wieder mal Keiner sieht, ja, wie ich friere nachts Wo steckst du? Du machst mich krank, krank Kein Anruf, kein Besuch, kein Kontakt, Kontakt Geh da hin, wo der Empfang bis aufs Letzte gedrosselt ist Weil das in dieser Großstadt null Hoffnung gibt Ich war auch mal ein kleiner Mann, dessen Traum platzte im Hochhaus-Viertel Leben verwirrte mich immer wieder Erst bist du unsichtbar, dann kommen sie wieder Die ersten Lieder, die ersten Bilder Doch verlor mich in der Scheiße noch tiefer Spür' kein Glück, spüre Angst Weil ich die Liebe nicht fühlen kann In die du mich lenkst, um aufzustehen Will aufstehen, doch hab' keine Kraft Sie nahmen sie weg, die Kraft, die ich hatte Früher waren Herzen so weich wie Watte Heute sind Herzen so hart wie Asphalt Ich lauf' rein in den Wald und schrei' deinen Namen Sag mir, vermisst du mich? Weiß nicht, denn ich seh' dich nicht Siehst du mich immer noch als Bösewicht Sag mir, akzeptierst du mich? Ich verlier' mich in dir wieder mal Keiner sieht, ja, wie ich friere nachts Wo steckst du? Du machst mich krank, krank Kein Anruf, kein Besuch, kein Kontakt, Kontakt