Magischer Zirkel
Seom
Unsere größte Angst besteht nicht darin, klein zu sein Unsere größte Angst besteht oft darin, wirklich groß zu sein Doch wir wurden gebor'n, um die unendliche Herrlichkeit des Universums zu manifestier'n Und unsere wundervollen Fähigkeiten zu entfalten Diese Macht liegt in jedem von uns, in jedem Einzelnen Und wenn wir unser Licht erstrahl'n lassen Erlauben wir unbewusst auch allen anderen Ihre Angst zu vergessen und von innen zu leuchten Man kann ein'n Mensch in einen grauen, kalten Keller sperr'n Doch man kann niemals seinen Glauben aus dem Herz entfern'n Man kann Menschen unterdrücken, grausam foltern und beleidigen Und dennoch werden sie den Glauben stolz verteidigen Man kann Menschen alles einreden, kann sie zweifeln lassen Kann sie dazu bringen, sich entzweit im Streit zu hassen Man kann Menschen weinen lassen, sie bekriegen und verbiegen Doch man wird es niemals schaffen ihre Liebe zu besiegen Denn egal, wie oft ein Mensch in Krisen bricht Man kann ihm alles nehmen, aber ein Gefühl wie dieses nicht Man nimmt ihm nie die Fantasie, nimmt ihm nie die Kraft der Liebe Nimmt ihm niemals die Magie und nimmt ihm nie die Macht der Güte Man kann Menschen Angst machen bis zu Panikattacken Kann in Medien alle Nachrichten durch Wahnsinn verpacken Doch egal, was sie machen, keiner wird uns dazu bringen Unsre Liebe zu verlieren und unsere Lieder stumm zu singen Raubt uns alle Pfade, baut tausend Mauern als Fassade Ihr könnt vieles nehmen, doch nie unsren Glauben an das Wahre Ganz egal, was ihr sagt, unser Herz bewahrt das Reine Mit dem Glauben an das Gute ist ein Mensch niemals alleine Raubt uns alle Pfade, baut tausend Mauern als Fassade Ihr könnt vieles nehmen, doch nie unsren Glauben an das Wahre Ihr könnt wegseh'n oder vor uns wie ein Fels steh'n Doch uns nie unseren Glauben an eine bessere Welt nehm'n Ihr könnt uns knebeln oder in ein'n dunklen Kerker stecken Doch den Glauben an das Gute niemals mehr zerbrechen Ihr könnt uns wegsperren, hinweg zerren, verleugnen und hassen Doch auf keinem Weg kriegt ihr hier unsere Träume zu fassen Ihr könnt Lügen verbreiten, unsre Zügel zerschneiden Unsre Herzen werden trotzdem stets die Flügel ausbreiten Könnt uns quäl'n, könnt uns lähmen und die Augen verbinden Aber seht niemals die Kräfte unsres Glaubens verschwinden Ihr könnt Häuser verbrennen, uns in Zäune einengen Aber werdet es nicht schaffen, unsre Träume zu trenn'n Ihr könnt heute beenden, was erst gestern begann Doch unser Glaube ist zeitlos und lässt sich nicht fang'n Ihr könnt hetzen und dann Angst und Schrecken verbreiten Ihr könnt sagen, dass wir kämpfen, in schrecklichen Zeiten Ihr könnt denken, dass Menschen sich ständig zur streiten Doch kein Mensch dran hindern solche Texte zu schreiben Raubt uns alle Pfade, baut tausend Mauern als Fassade Ihr könnt vieles nehmen, doch nie unsren Glauben an das Wahre Ganz egal, was ihr sagt, unser Herz bewahrt das Reine Mit dem Glauben an das Gute ist ein Mensch niemals alleine Raubt uns alle Pfade, baut tausend Mauern als Fassade Ihr könnt vieles nehmen, doch nie unseren Glauben an das Wahre Ihr könnt wegseh'n oder vor uns wie ein Fels steh'n Doch uns nie unseren Glauben an eine bessere Welt nehm'n Raubt uns alle Pfade, baut tausend Mauern als Fassade Ihr könnt vieles nehmen, doch nie unseren Glauben an das Wahre Ganz egal, was ihr sagt, unser Herz bewahrt das Reine Mit dem Glauben an das Gute ist ein Mensch niemals alleine Raubt uns alle Pfade, baut tausend Mauern als Fassade Ihr könnt vieles nehmen, doch nie unsren Glauben an das Wahre Ihr könnt wegseh'n oder vor uns wie ein Fels steh'n Doch uns nie unseren Glauben an eine bessere Welt nehm'n Wunder gescheh'n dem, der an sie glaubt Glaub an deine Möglichkeiten, glaub an deine Fähigkeiten Glaube an eine wundervolle Welt